Archiv der Kategorie: Sozialwissenschaft

Die Kontroverse um den Genozidbegriff in der Diskussion über den Krieg in Bosnien und Herzegowina 1992-1995

Erstellt am März 14, 2017 von kollegejansen

Bachelorarbeit im Studiengang Politikwissenschaft (B.A.) Universität Regensburg, Gutachter: Prof. Dr. phil. habil. Jerzy Maćków Inhaltsverzeichnis Einleitung. Bosnienkrieg 1992 bis 1995: Hintergrund, Ursache und Verlauf. Diskussionen. 3.1. Diskussion 1: Was ist Genozid? 3.1.1. Raphael Lemkin. 3.1.2. UN – Konvention. 3.2. Diskussion … Weiterlesen →

Veröffentlicht unter Europa, Kampf gegen den Braunenscheißdreck, Politikwissenschaft, Sozialwissenschaft, Studium, Wissenschaft | Verschlagwortet mit 9. Dezember 1948, @Junkfoodkoch, Akte der Barbarei, Akte des Vandalismus, Allerheiligen, Axis Rule in Occupied Europe, Bosnien, Bosnien-Herzegowina, Bosnienkrieg, Bosnier, bosnischen Muslime, Christentum, die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes, Genozid, Genozid Srebrenica, Genozid-Definition, Genozid-Konvention, HDZ, Herzegowina, Holocaust, International Criminal Tribunal for the former Yugoslavua, islam, Jan Kastner, Jerzy Macków, Jugoslawien, Jugoslawienkrieg, JVA, Kontroverse Genozid, Kontroverse Lemkin, Kontroverse Srebrenica, Kontroverse Völkermord, Kriegsverbrechen, Lemkins Genozid-Begriff, Milošević-Regime, nationalismus, Raphael Lemkin, Ratko Mladić, Russland, SDA, sds, Serbien, Shoa, Slobodan Milošević, Srebrenica, UN, Un Genozid Konvention, UN-Konvention, UN-Resolution zu Genozid, Völkermord, Völkermord Dimensionen, Völkermord Srebrenica, Völkerrecht, Zerfall Jugoslawien | Kommentar hinterlassen

Trans* Prekariat – Die Bedrohung von Menschen mit Trans* Hintergrund durch Prekarisierung

Erstellt am November 12, 2015 von kollegejansen

1. Einleitung Jedes Jahr wird in jeder größeren Stadt Deutschlands der Christopher Street Day, kurz CSD, gefeiert. Von LSBTTIQ[1] Netzwerken organisiert, gehen tausende Menschen für Vielfalt und Toleranz auf die Straße. Dabei werden aber nicht alle teilnehmenden Gruppen gleichmäßig wahrgenommen. … Weiterlesen →

Veröffentlicht unter Gender Studies, Politikwissenschaft, Sozialwissenschaft, Studium, Wissenschaft | Verschlagwortet mit Angst, Arbeit, Armut, atypische Beschäftigungsformen, beruflich-soziale Netzwerke, Beschäftigungslagen, biologischen Geschlecht, Discrimination against transgender people in Europe, diskriminierung, Ernährermodell, Erwerbsbiografie, gefühlte Prekarisierung, gender, Geschlechteridentität, heterosexuelle Matrix, heterosexuellen zweigeschlechtlichen Matrix, Intersexuelität, Jack Walker, Jan Kastner, Jay Eric Jones, Job, Job nach dem Outing, Karriere, Klassifizierung, Kritik, kulturelle Geschlecht, Mehrfachdiskriminierungen, menschen, objektive Erwerbslage, Outing, Prekariat, Prekarisierung, Prekarisierungsängste, Prekarität, prekäre Lebenslage, Reichtum, Resolution Nr. 2048, sex, sozialer Normalstandard, Soziologie, Trans Kritik, Trans*, Trans* Hintergrund, Trans* Menschen, Trans* Prekariat, Transgender, Transidentität, Transsexualismus, Transsexualität, transsexuelle Persönlichkeit, Udo Rauchfleisch, Wieviel Vielfalt darf es sein? | Kommentar hinterlassen

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Die Kontroverse um den Genozidbegriff in der Diskussion über den Krieg in Bosnien und Herzegowina 1992-1995

Trans* Prekariat – Die Bedrohung von Menschen mit Trans* Hintergrund durch Prekarisierung

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